Siegel im gemeinnützigen Sektor: Ihre Ziele, Vorteile und Kosten

In einer Zeit, in der Spender und Unterstützer zunehmend Wert auf Transparenz, Professionalität und effektive Mittelverwendung legen, kommt Siegeln im gemeinnützigen Sektor eine wachsende Bedeutung zu. Denn diese Siegel bieten eine verlässliche Orientierung für diejenigen, die sicherstellen möchten, dass sich die Organisationen nach klar definierten Prinzipien und Maßstäben verhalten. In unserem Magazin-Beitrag stellen wir Ihnen die bekanntesten „gemeinnützigen Gütesiegel“ in kompakter Form vor.
In Deutschland haben sich in den vergangenen Jahrzehnten eine Hand voll von Siegeln und Qualitätszertifikaten, mit denen sich gemeinnützige Organisationen, wie Vereine, Stiftungen und gemeinnützige GmbHs, „schmücken“ können, etabliert. Eine wachsende Zahl an Organisationen trägt ein oder mehrere Siegel und zielt dabei auf einen positiven Nutzen ab.
Die Hauptvorteile „gemeinnütziger Gütesiegel“
1. Vertrauensbildung: Ein Siegel schafft Vertrauen bei bestehenden und potenziellen Spendern und Förderern, da es ein anerkanntes Zeichen für bestimmte, positiv bewertete Maßstäbe und Verhaltensweisen, wie Transparenz und ordnungsgemäße Mittelverwendung ist.
2. Steigerung der Spendenbereitschaft: Organisationen, die mit einem Siegel ausgezeichnet sind, können leichter Spenden gewinnen, da das Siegel eine Art Qualitätssicherung darstellt, die die Organisationen als seriös und verantwortungsbewusst präsentiert.1
3. Wettbewerbsvorteil: In einem zunehmend kompetitiven Umfeld, in dem immer mehr gemeinnützige Organisationen um Spenden und Fördermittel konkurrieren, verschafft ein Siegel einen Wettbewerbsvorteil. Es signalisiert den Spendern, dass die Organisation sich an Standards hält, selbst wenn der Großteil der Unterstützer ihre Qualität und Güte nicht bewerten kann.
4. Interne Verbesserung: Der Antrag für ein Siegel führt oft zu einer gründlichen internen Prüfung der Strukturen, Prozesse und Wertmaßstäbe. Dies kann der Organisation helfen, mögliche Schwachstellen zu erkennen und zu verbessern.
5. Externe Anerkennung: Ein Siegel wird – wie Preise und Auszeichnungen bei Wettbewerben – häufig von Medien, großen Stiftungen oder öffentlichen Einrichtungen wahrgenommen, was der Organisation zusätzliche Sichtbarkeit und Anerkennung verschaffen kann.
Die bekanntesten Siegel im gemeinnützigen Sektor
Die Siegel unterscheiden sich in Bezug auf den Anbieter bzw. die siegelvergebende Institution, das Prüfungsziel, das Antragsverfahren und die Kosten, die mit seiner Beantragung und fortlaufenden Nutzung einhergehen.
1. DZI-Spendensiegel
Das DZI-Spendensiegel „belegt, dass eine Organisation mit den ihr anvertrauten Geldern sorgfältig und verantwortungsvoll umgeht. Mehr noch: Siegel-Organisationen verpflichten sich freiwillig, die DZI-Standards (.) zu erfüllen und damit höchsten Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Sie sind leistungsfähig, arbeiten transparent, wirtschaften sparsam, informieren sachlich und wahrhaftig und haben wirksame Kontroll- und Aufsichtsstrukturen.“
Es ist eines der bekanntesten und angesehensten Siegel für gemeinnützige Organisationen in Deutschland. Es bewertet u.a. den Anteil der Werbe- und Verwaltungsausgaben an den Gesamtausgaben – dieser darf die Obergrenze von 30 Prozent nicht übersteigen – und macht die Ergebnisse seiner Prüfungen öffentlich.
- Anbieter: Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI)
- Antragsverfahren: Die Organisationen – nur Spenden sammelnde Organisationen mit Sitz in Deutschland und einer zweijährigen Tätigkeitsdauer sind berechtigt, das Siegel zu tragen – müssen einen detaillierten Antrag einreichen, der Informationen zu den Finanz- und Verwaltungsprozessen, der Mittelverwendung und der Jahresabrechnung enthält. Das DZI führt eine umfassende Prüfung durch, die regelmäßig, nämlich jährlich erneuert werden muss.
- Kosten: Die Kosten variieren je nach jährlichen Gesamteinnahmen der Organisation. Eine detaillierte Übersicht der Kosten ist auf der Website des DZI einsehbar.3
Mehr Informationen zum DZI-Spendensiegel: www.dzi.de
2. Logo der „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“ von Transparency International Deutschland
Da es in Deutschland bislang es keine einheitlichen Veröffentlichungspflichten für zivilgesellschaftliche Organisationen gibt, möchte die „Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ)“ mit der Vergabe des gleichnamigen Logos „einen Rahmen für grundlegende Transparenz in gemeinnützigen Organisationen“ geben. Die Organisationen, die sich der ITZ anschließen, gehen freiwillig über die gesetzlichen Veröffentlichungspflichten für zivilgesellschaftliche Organisationen in Deutschland hinaus und veröffentlichen auf ihrer Website „Zehn Transparenzinformationen für die Öffentlichkeit“, zu denen unter anderem die Satzung, die Namen der wesentlichen Entscheidungsträger sowie Angaben über Mittelherkunft, Mittelverwendung und Personalstruktur zählen.
- Anbieter: Transparency International Deutschland e.V.
- Antragsverfahren: Organisationen müssen eine Selbstverpflichtungserklärung unterzeichnen und die entsprechenden Informationen öffentlich auf ihrer Website bereitstellen. Nach einer Prüfung der Vollständigkeit und Plausibilität der Daten erhalten die Unterzeichner dann das ITZ-Logo. An der Initiative teilnehmen können alle zivilgesellschaftlichen Organisationen, unabhängig von ihrer Rechtsform, ihrer Größe, ihrem Tätigkeitsbereich oder ihrem Steuerstatus. An der ITZ können auch Organisationen teilnehmen, die vom zuständigen Finanzamt nicht als steuerbegünstigt anerkannt sind.4
- Kosten: Die Teilnahme an der Initiative und die Verwendung des Logos ist für Organisationen kostenfrei.
Mehr Informationen zur „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“: www.transparente-zivilgesellschaft.de
2. Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats
Das Spendenzertifikat „belegt, dass die gemeinnützigen Mitgliedsorganisationen mit den ihnen anvertrauten Geldern verantwortungsvoll und transparent im Sinne der angegebenen Ziele und Regeln umgehen.“5
- Anbieter: Deutscher Spendenrat e.V.
- Antragsverfahren: „Das Prüfungsverfahren für das Spendenzertifikat, das nur Mitglieder des Deutschen Spendenrats e.V. erlangen können, wird durch eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsinstitution durchgeführt (…). Die strengen Kriterien für die Vergabe des Spendenzertifikats orientieren sich dabei an den Grundsätzen und der Selbstverpflichtungserklärung des Deutschen Spendenrats e.V.. Insbesondere muss ein klarer, aussagekräftiger, vollständiger und von einem Rechnungsprüfer geprüfter Finanzbericht, in der Regel ein Jahresabschluss vorliegen, welcher spätestens neun Monate nach Ablauf des Geschäftsjahres direkt bei dem jeweiligen Prüfungsinstitut einzureichen ist. (…).“6
- Kosten: „Für das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats e.V. fallen über die Mitgliedsbeiträge hinaus keine weiteren Kosten an.“7 Der Mitgliedsbeitrag für das laufende Geschäftsjahr errechnet sich aus einem Prozentsatz bestimmter Einnahmen des letzten vorliegenden, aktuellen Nachweises, insbesondere des Jahresabschlusses.8
Mehr Informationen zum Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats: www.spendenrat.de
3. Wirkt-Siegel von PHINEO
PHINEO zeichnet „Projekte mit besonders hohem Wirkungspotenzial“ mit dem Wirkt-Siegel aus und nimmt und diese in seine Datenbank geprüfter Spendenorganisationen auf. Das Wirkt-Siegel kennzeichnet Organisationen, die mit ihren Projekten nachweisbare gesellschaftliche Wirkung erzielen und diese transparent kommunizieren.
- Anbieter: PHINEO gAG
- Antragsverfahren: Generell können sich Organisationen mit einem Projekt bewerben, wenn das Projekt … thematisch zur jeweiligen Ausschreibung passt (in regelmäßigen Abständen wählt PHINEO Themenfelder im Bereich der Zivilgesellschaft aus), mindestens zwei Jahre besteht und bereits erste Ergebnisse sichtbar sind, noch mindestens zwei Jahre fortgeführt wird. Die Trägerorganisation muss ihren Sitz in Deutschland haben, als gemeinnützig anerkannt sein und operativ – und nicht rein fördernd – tätig sein.9
- Kosten: Der gesamte Analyseprozess ist kostenlos.
Mehr Informationen zum PHINEO-Wirkt-Siegel: www.phineo.org
4. Spendenprüfzertifikat der Evangelischen Allianz in Deutschland
Dieses Siegel wird an Organisationen verliehen, die den christlichen Werten der Evangelischen Allianz entsprechen und sich an bestimmte Grundsätze zur Verwendung von Spendenmitteln und der Öffentlichkeitsarbeit halten. „Damit Organisationen mit religiöser, missionarischer und diakonischer Zielsetzung, deren Gemeinnützigkeit von den Finanzbehörden gemäß §§ 51 bis 68 der Abgabenordnung anerkannt ist, ihre Zuverlässigkeit gegenüber der Öffentlichkeit nachweisen können, haben die Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen (AEM), die Deutsche Evangelische Allianz (DEA) und der netzwerk-m im Interesse der Spender und der spendensammelnden Werke, Grundsätze für die Verwendung von Spendenmitteln entwickelt. (…) Die Erarbeitung dieser Grundsätze für die Verwendung von Spendenmitteln erfolgte in Abstimmung mit dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI). Sie orientieren sich bewusst an den Leitlinien und Ausführungsbestimmungen für die Vergabe eines DZI- Spendensiegels an spendensammelnde Organisationen mit humanitärer und karitativer Zielsetzung.“10
- Anbieter: Evangelische Allianz in Deutschland (das Zertifikat wird herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen, der Evangelischen Allianz in Deutschland und dem „netzwerk-m“)
- Antragsverfahren: „Um ein Prüfzertifikat zu erhalten, ist ein vollständig ausgefüllter Fragebogen der Deutschen Evangelischen Allianz mit den angeforderten Anlagen und der Prüfungsbericht mit dem Jahresabschluss (…) in zweifacher Ausfertigung bis spätestens elf Monate nach Abschluss des Geschäftsjahres einzureichen. (…) Der Prüfungsausschuss verleiht das Prüfzertifikat nach Überprüfung des Jahresabschlusses, des Prüfberichtes und der eingereichten Unterlagen jeweils für den Zeitraum von vier Jahren nach Ende des geprüften Geschäftsjahres.“11
- Kosten: „Für die Verleihung des Prüfzertifikates ist jeweils eine Verwaltungsgebühr an die Deutsche Evangelische Allianz zu entrichten. Die Höhe der Gebühr beträgt 0,025 % des jeweiligen Spendenaufkommens, mindestens jedoch Euro 100,00 und höchstens Euro 1000,00. Für die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen und des netzwerk-m sind die Gebühren im Mitgliedsbeitrag enthalten.“12
Mehr Informationen zum Spendenprüfzertifikat der Evangelischen Allianz in Deutschland: www.ead.de
5. Zertifikat „zertifiziertes Fundraising“ des TÜV Thüringen
Das Zertifikat „zertifiziertes Fundraising“ bestätigt einer Organisation, dass sie „ein Qualitätsmanagement zur Steuerung der Spendergewinnung und -betreuung (Fundraising) besitzt und dieses durch den TÜV Thüringen überprüft wird. Ziel der Zertifizierung des Fundraisings ist die Verbesserung der Qualität sowie der internen Prozesse von Spendenorganisationen bezogen auf den Prozess der Spendenmittelbeschaffung. Das Qualitätszertifikat des TÜV Thüringen bescheinigt, dass bei der Spendenmittelbeschaffung mit Spenden und den Daten der Spender sorgsam und effizient umgegangen wird.“13
- Anbieter: TÜV Thüringen
- Antragsverfahren: Organisationen müssen einen Antrag einreichen und sich einer umfassenden Prüfung durch TÜV Thüringen unterziehen. Dazu gehört die Prüfung der Finanz- und Verwaltungsprozesse sowie der Mittelverwendung.
- Kosten: Die Kosten werden auf Grundlage eines digitalen Kundenfragebogens individuell ermittelt.
Mehr Informationen zum Zertifikat „zertifiziertes Fundraising“ des TÜV Thüringen: https://tuev-thueringen.de
6. Ethik-Signet des Deutschen Fundraising Verbandes
Nach Auskunft des Verbandes bietet das Ethik-Signet Organisationen den „Vorteil, dass diese gegenüber Spender*innen und der Öffentlichkeit sichtbar machen können, dass sie die „19 Grundregeln für eine gute, ethische Fundraisingpraxis“ und die “Charta der Spenderrechte” unterzeichnet haben und sich selbst dazu verpflichten, sie einzuhalten. Jedes Organisations- oder Dienstleistungs-Mitglied des DFRV kann das Ethik-Signet führen (…).“14
- Anbieter: Deutscher Fundraising Verband e.V.
- Antragsverfahren: Das Mitglied des DFRV muss das Signet einmalig beantragen und einen Jahresmitgliedsbeitrag entrichtet haben.
- Kosten: Das Führen des Ethik-Signets ist kostenlos. Die Unterzeichnung der Vereinbarung verpflichtet nicht dazu, das Signet zu nutzen. Die Beiträge für Organisationsmitglieder basieren auf den jährlichen Spendeneinnahmen der Organisation.15
Mehr Informationen zum Ethik-Signet des Deutschen Fundraising Verbandes: www.dfrv.de
7. Logo "Grundsätze guter Stiftungspraxis"
Die „Grundsätze guter Stiftungspraxis“ sind eine Selbstverpflichtungserklärung von Stiftungen. Sie sollen „einen Orientierungsrahmen für effektives und uneigennütziges Stiftungshandeln“ bieten. Laut ihrer Verfasser gelten sie für alle gemeinwohlorientierten Stiftungen, unabhängig davon, in welcher Rechtsform sie verfasst sind und richten sich in erster Linie an Stiftungsorgane, Stiftungsverwalter und Stiftungsmitarbeitende. Gleichzeitig sollen sie auch potenziell Stiftenden in ihren Überlegungen und im Gründungsprozess Orientierung geben, damit die von ihnen gesetzten Stiftungszwecke dauerhaft und wirkungsvoll erfüllt werden können.16
- Anbieter: Bundesverband Deutscher Stiftungen e. V.
- Antragsverfahren: Dem Mitgliederservice des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen sollte – telefonisch, per E-Mail oder über ein Online-Formular - durch die Stiftung mitgeteilt werden, wenn diese die Grundsätze guter Stiftungspraxis anerkennt.
- Kosten: Die Verwendung des gleichnamigen Logos ist kostenfrei und kann von Stiftungen verwendet werden, die diese Prinzipien anerkennen.
Mehr Informationen zu den „Grundsätzen guter Stiftungspraxis“: www.stiftungen.org
Kosten und Nutzen von Siegeln
Die Frage, ob sich die Kosten und der Aufwand zur Beantragung und Führung eines Siegels, Zertifikats oder Signets lohnen, lässt sich nicht pauschal beantworten. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab, die jede Organisation individuell prüfen muss.
Hierbei gilt es insbesondere die finanziellen Ausgaben für und die geschätzten (Mehr-)Einnahmen durch das entsprechende Siegel sowie Rechte, Pflichten und Auflagen, die das Führen des Siegels mit sich bringen und das Handeln der Organisation intern und extern beeinflussen können oder auch einen möglichen Imagegewinn bei Einhaltung und mögliche Imageschäden bei Verstößen gegen vorgegebene Prinzipien in den Blick zu nehmen.
Nehmen Sie gern mit uns Kontakt auf, wenn Sie Rückfragen oder Anmerkungen zu diesem Beitrag haben.
Hinweis: Dieser Beitrag gibt Informationen auf Basis einer Recherche im März 2025 wieder. Es empfiehlt sich die Websites der genannten Anbieter abzurufen und die Aktualität der Angaben zu überprüfen.
Wesentliche Quellen:
(1) In einem In einem Experiment, in dem der Einfluss von Qualitätszertifikaten auf Spenden an eine Wohltätigkeitsorganisation, getestet wurde, entschieden sich Teilnehmer, denen ein Qualitätszertifikat präsentiert wurde (im Vergleich zur Kontrollgruppe ohne), für höhere Spenden in Höhe von etwa 10 % und berichteten von höherem Vertrauen gegenüber derselben Wohltätigkeitsorganisation; Quelle: WZB (Hrsg.): Quality certifications for nonprofits, charitable giving, and donor's trust: experimental evidence. April 2017 (überarbeitet Juni 2018)
(2) Quelle: Website des DZI (Stand März 2025): www.dzi.de/spendenberatung/spenden-siegel
(3) Ein Gebührenrechner hilft bei der Berechnung der Prüfungskosten: www.dzi.de/spendenberatung/spenden-siegel/spenden-siegel-prufung-was-kostet-sie-eigentlich
(4) Quelle: Website der ITZ: www.transparente-zivilgesellschaft.de
(5) Quelle: Website des Deutschen Spendenrats (Stand März 2025): www.spendenrat.de/spendenzertifikat
(6) Quelle: Website des Deutschen Spendenrats (Stand März 2025): www.spendenrat.de/spendenzertifikat
(7) Quelle: Website des Deutschen Spendenrats (Stand März 2025): www.spendenrat.de/spendenzertifikat
(8) Nähere Informationen zur Mitgliedschaft und zur Beitragsordnung unter: www.spendenrat.de/mitglied-werden
(9) Quelle: Website von PHINEO: www.phineo.org/wirkt-siegel
(10) Quelle: Website der Evangelischen Allianz in Deutschland (Stand März 2025): www.ead.de/grundsaetze-fuer-die-verwendung-von-spendenmitteln
(11) Quelle: Website der Evangelischen Allianz in Deutschland (Stand März 2025; unter „Bestimmungen für die Verleihung eines Prüfzertifikates über die Einhaltung der Grundsätze für die Verwendung von Spendenmitteln“): www.ead.de/grundsaetze-fuer-die-verwendung-von-spendenmitteln
(12) Quelle: Website der Evangelischen Allianz in Deutschland (Stand März 2025; unter „Bestimmungen für die Verleihung eines Prüfzertifikates über die Einhaltung der Grundsätze für die Verwendung von Spendenmitteln“): www.ead.de/grundsaetze-fuer-die-verwendung-von-spendenmitteln
(13) Quelle: https://tuev-thueringen.de/Zeichen-Zertifikate/Pruefzeichen/Managementsysteme/Zertifiziertes-Fundraising-Pruefzeichen/
(14) Quelle: www.dfrv.de/services/ethik-signet
(15) Quelle: www.dfrv.de/vorteile-fuer-mitglieder/beitraege-und-mitgliedsantrag
(16) Quelle: www.stiftungen.org/stiftungen/stiftungsgruendung/grundsaetze-guter-stiftungspraxis.html
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